Farblos scheinen derzeit auch die Herzen der Menschen zu sein.

Ab dem Moment, in dem es um die Frage des Status‘s geht, wird das Gegenüber plötzlich unsympathisch.

Der Druck und die Spaltung ist längst in der Gesellschaft angekommen.
Unverständnis und Schuldzuweisungen prägen das Bild.
Selten sind Gespräche auf Augenhöhe ohne Anfeindungen möglich.
Es scheint wie ein unaufhaltbarer Stein, der ins Rollen kam und von keinem mehr aufzuhalten ist.

Im Grunde sind beide Seiten von Angst geprägt.
Die eine Seite hat Angst vor der Krankheit und lässt sich impfen.
Die andere Seite hat Angst vor den Nebenwirkungen und den den Langzeitfolgen und lässt sich daher nicht impfen.
Kalt und düster ist die Stimmung wie das Wetter im November auch.

Meine Farbe bleibt im Herzen, mein Humor und meine Güte kann mir keiner nehmen.

Ich verstehe die Ängste beider Seiten.
Ich verstehe aber keinen Spaß bei Ausgrenzungen, Mobbing , gesellschaftlicher Vernichtung und der Ignoranz der Menschlichkeit.

Für mich bleibt der Mensch, der Mensch, der er auch vor der Pandemie war.
Hier in der Kanzlei sind für mich alle Mitarbeiter gleich, unabhängig von Ihrem Status.

Mit dem Testen der Ungeimpften und der Aussparung der Geimpften fängt die Ungleichbehandlung an – und das nicht im Großen. Das beginnt in der kleinsten Gemeinschaft.

Ich möchte keine Differenzen, die entstehen, weil sich Mitarbeiter benachteiligt fühlen.
Ich stehe für meine Mitarbeiter ein – und zwar für Alle.

fibelio testet jeden Morgen ALLE Mitarbeiter – unabhängig vom Status.
Es gibt kein -besser oder schlechter und schon gar keine Ausgrenzung.

Bei fibelio gibt es EIN Team.

Das ist mein kleiner Beitrag zum Erhalt der Menschlichkeit.
Denkt dran, wir haben Weihnachten